Stadtpläne und weitere Informationen über Berck und Umgebung erhält man im Office de Tourisme (Fremdenverkehrsamt), Avenue Francis Tattegrain am „Trichterplatz“ (Place de l’Entonnoir), wo die Ost-West-Achse von Berck-Ville nach Berck-Plage, die Rue de l’Impératrice, einmündet.
Was man auf jeden Fall sehen und erleben sollte:
- die Strandpromenadenstraße von ihrem Nord- bis zu ihrem Südende: Esplanade Parmentier – Espace Rose des Vents (Platz der Windrose) – Esplanade Maritime, vom Eole Club (Strandsegeln) bis zum Hôpital Maritime,
- die Fußgängerpromenade Pr Debeyre vorbei an Hôpital Maritime, Leuchtturm und Seemannskreuz zur Baie d’Authie (Mündungsbucht der Authie), wo man oft Robben sichten kann,
- den sentier dunaire, einen ausgeschilderten Rundweg durch die Dünenlandschaft mit schönen Ausblicken auf die weite Meeresbucht,
- die beiden Kirchen von Berck: Notre Dame des Sables mit der einzigartigen Holzkonstruktion aus Pitch-Pine im Inneren und dem Partnerschaftsbaum auf dem Platz davor, Saint-Jean Baptiste in Berck-Ville, umgeben vom Friedhof, deren Langschiff mit bemerkenswerten figürlich gestalteten Kapitellen aus dem 13. Jahrhundert stammt und auf deren Turmplattform bis zum 18. Jh. die Leuchtfeuer zur Orientierung der Seeleute entzündet wurden,
- das Musée de France Opale Sud in der ehemaligen Gendarmerie an der Rue de l’Impératrice, das u.a. eine hervorragende Sammlung von Gemälden der sogenannten Bercker Malerschule präsentiert wie auch prachtvolle Funde aus einer merowingischen Begräbnisstätte in der Nähe von Berck, die beim Bau der Autobahn A16 entdeckt wurde.